Wie machen die das?


Systemische Methoden

Zu systemischen Methoden gehören unter anderem Techniken zur Umwandlung von Wahrnehmungszusammenhängen sowie Visualisierungstechniken für die ziel- und ressourcenorientierte Herangehensweise mit Blick auf die Problemstellungen. Sowie auch aktive und kreative Methoden, zum Beispiel das Aufstellen von Figuren, um familiäre oder berufliche Strukturen darzustellen, Dynamiken zu erkennen und Lösungen zu finden.

wertschätzend

neutral

allparteilich


Wissenschaftliche Prinzipien der systemischen Arbeit

Wertschätzend und respektierend gegenüber Menschen und ihren bisherigen Problembewältigungsversuchen.

Neutral. Verzicht auf Bewertungen und Urteile gegenüber Personen und deren Deutungen der Wirklichkeit. Der systemische Therapeut/Coach bringt sich situativ ein, wenn es hilfreich ist.

Allparteilich. Toleriert wird jedes Systemmitglied. Der systemische Therapeut/Coach steht auf keiner Seite.

Ressourcenorientiert statt defizitorientiert. Der systemische Therapeut/Coach weckt Kraft in der Annahme, dass jedes System über Fähigkeiten und Ressourcen verfügt.

Lösungsorientiert statt problemfixiert. Der Therapeut/Coach ist ein Suchender nach positiven Umdeutungen des Problems.

Hypothetisch. Der Therapeut/Coach bildet Hypothesen und überprüft diese im weiteren Beratungsverlauf.

Bewusstseinsbildend. Der Therapeut/Coach schafft Räume, in denen einengende Muster erkannt, Ressourcen entdeckt und Handlungsspielräume vergrößert werden.

ressourcenorientiert

lösungsorientiert

hypothetisch

bewusstseinsbildend