Warum der
Name?


Die Geschichte hinter unserem Namen:
c|o.zwei.deconinck

(Lesedauer: 3 Minuten)

Wenn Zwei ein Kind bekommen, steht nach dem Schwangerschaftstest – quasi im Beipackzettel – sofort die Frage, wie er/sie/es denn heißen soll? Die Zwei haben 9 Monate Zeit für die Fragestellung und können sich im Internet, in der einschlägigen Literatur und wer mag, bei Familie und Freunden, Unterstützung holen – aus der Vielzahl an Informationen und Bedeutungen der Namen finden die Zwei die Schnittmenge. Macht diese klein und kleiner und hat am Ende einen oder zwei Namen, die bedeutungsschwanger die echte Schwangerschaft begleiten. Die finale Entscheidung muss erst nach der Geburt getroffen werden – die Zwei können also noch fragen, wie der oder die neue Weltenbürger:in gerne heißen möchte.

Davor und ganz früher war es deutlich einfacher: die Namen der Eltern, Großeltern oder anderer naher und geschätzter Verwandter in beliebiger Reihenfolge zusammengestellt. Und schon war Anne Sophie Friederike Amalia oder Georg Friedrich Heinrich Ferdinand mit dem Nötigsten versorgt. Und der Beruf war auch gleich mit dabei. Opa und Papa waren Tischler – also? Keine Frage mehr offen für die Zukunft.

Unsere berufliche Tätigkeit, Identität und Perspektive


Eine ganz andere Herausforderung entsteht, wenn wir Zwei dem einen Namen geben möchten, was unsere berufliche Tätigkeit, Identität und Perspektive ausmacht. Und das ganze nicht nur „Firma“ nennen wollen. Was können wir, was bieten wir an, für wen und wo? Was ist gegebenenfalls noch vom Gesetzgeber erforderlich und zu berücksichtigen?

Und wir sprechen hier nicht von GmbH oder Co. KG – wir sprechen von dem, was davor stehen soll.

Wieso also haben wir uns für c|o.zwei.deconinck entschieden?

Fangen wir mit dem Einfachen an. Maya und Olaf = zwei. Twix und Bounty haben auch zwei in der Packung. Drei sind einer zuviel. Bei zwei ist alles gut. Doppelt hält besser sind auch zwei.

Zwei war also leicht. Und es ist das, was wir unseren Kunden und Klienten bieten: doppelte Kompetenz und die Möglichkeit der Wahl und Ergänzung. Eine oder Einer kann sich für Eine oder Einen entscheiden und hat trotzdem mehr als eins.

Und das c|o? Hier schauen wir genauer hin. Eine Näherung in 4 Schritten:

Schritt 1: Deconinck. Das co in unserem Namen, die Betonung auf dem c und noch mehr auf dem o, das ck spricht sich wie g. Deconinck. Klingt gut. Sieht gut aus. Kann man sich gut merken. Unser Nachname. Nehmen wir.

Schritt 2: Das c|o – in seiner postalischen Bedeutung für die Zustellung von etwas direkt an eine Person. Zu Händen von. Zu unseren Händen. Wir nehmen etwas entgegen. Ein Anliegen, eine Fragestellung, einen Auftrag. dec|oninck

Schritt 3: c|o heißt im englischen „care of“ und steht in sprachlicher Verbindung zu Sorgfalt, Obhut, Zuwendung, Achtsamkeit und Sorge. Steht für: sich kümmern, etwas wichtig nehmen, etwas mögen, acht geben. „Take care“ sagt der Engländer und meint „pass auf Dich auf“, „Alles Gute“ und „Mach´s gut“.

Schritt 4: c|o zwei bedeutet aber auch: Kohlenstoffdioxid. Unbrennbar, sauer und farblos. Passt gar nicht zu uns … Irritation: und das wiederum passt zu uns.

Irritation, um aus gelernten Mustern auszubrechen


Für uns zwei war schnell klar – das drückt aus, was wir machen. Etwas zu unseren Händen nehmen. Ein Anliegen. Aber auch und gerade der Kunde oder Klient, der sich kümmert, etwas wichtig nimmt, acht gibt, auf sich aufpasst. Mach´s gut. Alles Gute.

c|o.zwei.deconinck – der Name passt zu dem, was wir tun und was wir können. c|o.zwei ist unser Selbstverständnis. c|o.zwei – der Name passt zu unserem Namen. c|o.zwei.deconinck passt zu uns!